Auch bei der Nachtragsrunde blieben die Punkte für Laakirchens Herren aus, die Gastgeber mussten sich den Teams von Urfahr 2 und Laa/Thaya klar geschlagen geben. Mit 2 Punkten landeten sie im Klassement auf dem letzten Platz, im Frühjahr finden sie sich (wie dieses Jahr auch) in der BL-Abstiegs-Play-Off wieder.
ASKÖ Laakirchen Papier – FBC Linz AG Urfahr 2 0:3 (8:11, 6:11, 6:11)
ASKÖ Laakirchen Papier – SC Laa/Thaya 1:3 (8:11, 11:5, 8:11, 8:11)
Ohne Angreifer Thomas Elger war die Burschen bei der vorletzten Spielrunde in Bozen chancenlos, nur vereinzelt in Sätzen konnte Laakirchen gegen die beiden Mühlviertler Teams mithalten.
ASKÖ Laakirchen Papier – Union St. Leonhard 0:3 (7:11, 6:11, 9:11)
ASKÖ Laakirchen Papier – Union Münzbach 0:3 (6:11, 9:11, 5:11)
Gleich 3 Heimspiele hatte die 2. Laakirchner Damenmannschaft in den letzten 3 Tagen in der Landesliga zu bestreiten:
ASKÖ Laakirchen Papier 2 – ASKÖ Schwertberg 2:3
ASKÖ Laakirchen Papier 2 – FBC Linz AG Urfahr 2:3
ASKÖ Laakirchen Papier 2 – Union Hofkirchen 3:0
Beim Aufeinandertreffen der Top-3 konnten die Paper-Girls leider keine Zugewinne mehr machen, eine Quali für die Meister-Play-Off im Frühjahr müsste klappen, es sind noch nicht alle Spiele abgewickelt.
ASKÖ Laakirchen Papier – Union Nußbach 2:3 (10:12, 10:12, 11:6, 14:12, 4:11)
UFG Grieskirchen – ASKÖ Laakirchen Papier 3:0 (12:10, 11:7, 11:6)
Gegen Nußbach kämpfte die Sollböck-Fünf bei schwierigen Windverhältnissen aufopfernd, leider waren im Entscheidungssatz die Kräfte am Ende. Angreiferin Kathi Wirth (Foto: Karger) bekam nach längerer Spielpause wieder Einsatzzeit und bestätigte das Vertrauen in sie. Carina Steindl verletzte sich (leicht) im 2. Spiel und wurde in Satz 2 aus dem Spiel genommen.
4 Punkte holte die „Reserve“ bei der vorletzten Spielrunde der 2. LL in Enns. Dabei spielte „Einspringer“ Samuel Lattner eine wesentliche Rolle, der zusammen mit Hari Schmidt den Angriff bildete. Markus Beisskammer war die Drehscheibe in der Mitte, Julian Grill und Clemens Zauner spielten in der Defensive. Erstmals „dabei“: der 14jährige Angreifer Jemmuel Alvarez.
ASKÖ Laakirchen Papier 2 – TV Enns 4 3:0 (11:5, 11:6, 11:8)
Union Arbing – ASKÖ Laakirchen Papier 2 0:3 (11:13, 7:11, 7:11)
Laakirchens Mädchenmannschaften sind in allen Ligen vorne mit dabei: Nach dem Bezirkstitel in der U-14 schafften es die U-12, U-16 und U-18 jeweils auf Rang 2 in der Herbstmeisterschaft!
2 Teams aus Vöcklabruck und 2 Teams aus Laakirchen spielten ein U-12-Herbstturnier auf heimischer Anlage aus. Am stärksten präsentierte sich die Fünf mit unseren Mädels, die sich den Turniersieg holte.
Einen erster Einsatz in der U-18 absolvierten die Laakirchner Jungs (trotz einiger Ausfälle) bei einem Freundschaftsspiel mit den Tigers Vöcklabruck. Gegen den starken Angriff von U-18-Teamspieler Emil Schnötzinger war man allerdings chancenlos. Es wurden 5 Sätze gespielt, die alle an die Tigers gingen.
ASKÖ Laakirchen Papier – UFG Grieskirchen/P. 2 1:3 (10:12, 11:9, 8:11, 10:12)
Union Nußbach – ASKÖ Laakirchen Papier 3:0 (11:7, 11:3, 11:8)
Hatte man im Spiel gegen die routinierten Grieskirchner (Weiß und Fidelis im Angriff) doch gut mitgespielt, war gegen die Gastgeber kein Kraut gewachsen. „Wir haben im Angriff doch einige Varianten ausprobiert, leider erfolglos!“, so Coach Michael Almhofer.
Foto: Franz Karger
Beim Aufeinandertreffen der Top-3-Teams konnte sich keine Mannschaft absetzen: Jedes Team holten sich einen Sieg.
ASKÖ Laakirchen Papier – FBC Linz AG Urfahr 3:0 (11:7, 12:10, 11:9)
Nach dem hart umkämpften 3:2-Erfolg gegen Arnreit wirkte Urfahr etwas angeschlagen. Laakirchen wusste diesen Umstand geschickt auszunützen. Mit gutem Spielaufbau (Mitte: Emma Dallinger) konnten die Paper-Girls immer wieder „gefinkelt“ punkten, sie zogen dieses Spiel konsequent durch. Als „Ex-Urfahranerin“ wusste Coach Nici Sollböck die Laakirchnerinnen gegen den regierenden Meister passend einzustellen.
ASKÖ Laakirchen Papier – Union Raiffeisen Arnreit 0:3 (9:11, 6:11, 8:11)
Eine weitere Überraschung blieb dann leider aus. In zwei Sätzen konnten die Laakirchnerinnen gegen die erfrischten Mühlviertlerinnen mithalten, mehr war nicht mehr drinnen.
Foto: Ines Weber
